Berufliches

Ruhrpottkind

Meine Eltern führten früher eine Stahlbearbeitungs- und Maschinenbaufirma in Unna. Der Geruch von Kühlschmierstoffen und der Lärm der Stahlpresse prägten nicht nur meine Kindheit, sondern auch meinen beruflichen Werdegang. Im Familienunternehmen habe ich alle Unternehmensfelder kennengelernt, Führung und strategische Entscheidungen begleitet und geführt.

Lebenslanges Lernen

Dafür stehe ich. Nicht nur, weil ich mich selbst immer wieder neu orientiert habe und Neues gelernt habe. Sondern auch, weil ich davon überzeugt bin, dass wir unsere Arbeitswelt durch das Lernen neuer Dinge maßgeblich beeinflussen können. Nur in einer bedürfnisorientierten Arbeitswelt ist gute Arbeit und hohe Motivation möglich.

Mensch im Fokus

Als Personalentwicklerin und Recruiterin habe ich in einem großen Pflegeunternehmen gearbeitet. Ich habe Recruiting- und Bindungsstrategien für Mitarbeiter*innen in diesem schwierigen Arbeitsmarkt entwickelt und umgesetzt. Später habe ich an der Fachhochschule Dortmund ein Programm zur beruflichen Orientierung organisiert, Kurse gegeben und junge Menschen durch Coaching begleitet.

Freude am Experiment

Während und nach meinem Studium war ich im Bereich internationale Organisationen tätig. Unter anderem habe ich die deutsche Delegation bei den Verhandlungen zur internationalen Behindertenrechtskonvention begleitet.

Soft Skills

Flache Hierarchien, offene Arbeitswelt. Fachübergreifende „Soft“ Skills werden in der modernen Arbeitswelt immer wichtiger. Die Themen Motivation, Führung und Gesundheit, als auch das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie stehen für mich im Zentrum.